Buchweizenkekse (25 Stück)

Ich habe schon viel über die Vorteile von Buchweizenmehl gehört:
Buchweizen soll bei Diabetes, Krampfadern und Bluthochdruck helfen.
Buchweizen reguliert den Cholesterinspiegel.
 Da Buchweizen kein Getreide, sondern ein Knöterichgewächs ist, ist Buchweizen frei von Gluten und Weizenlektinen, die die Gefahr für Durchblutungsstörungen, Thrombosen, Schlaganfälle erhöhen würden.  
Buchweizen soll deutlich reicher an hochwertigen Nähr- und Vitalstoffen sein als die üblichen Getreidearten und hervorragend unser Eiweißbedarf decken.
Buchweizen soll vorbeugend gegen Angstgefühle, Depressionen und mentale Erschöpfung helfen.
Somit ist Buchweizen angeblich ein Superfood um unsere Gesundheit zu steigern und Krankheitsrisiken zu minimieren.
 
Ich wollte schon immer Buchweizenmehl ausprobieren.
Deswegen habe ich heute Buchweizenkekse gebacken.
 
Zutaten:
 
125 g Butter
100 g Rohrzucker
1 Ei
150 g Buchweizenmehl
1 TL Backpulver
100 g gehackte Mandeln
 
 
Butter mit Zucker schaumig rühren.
Ei unterrühren.
Buchweizenmehl mit Backpulver mischen und unter die Masse heben.
Zum Schluss die gehackten Mandeln unterheben.
Aus dem Teig kleine Bällchen formen, diese auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen und dann leicht platt drücken.
 
 
Backen:
 
bei 175° C Ober- und Unterhitze
15-17  min

Die Kekse sind schnell fertig, sehr kross und schmecken leicht nussig.
Etwas gewöhnungsbedürftig ist ein leicht gerösteter Geschmack, aber die Kekse sind wirklich lecker.
Ob gesund oder nicht, konnte ich noch nicht feststellen - da fehlen mir die nötigen Langzeitergebnisse... ;-)
 




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